Zisternen: seit Jahrhunderten genutzt, simpel und effizient
Im wasserreichen Nord- und Mitteleuropa werden Zisternen, die traditionellen Rückhaltebecken für Regenwasser, nur in sehr seltenen Fällen zur Trinkwasserversorgung genutzt. Die Nutzung im Haushalt dagegen ist hochinteressant und auch immer häufiger vorzufinden. Hier wird das zurückgehaltene Wasser dann beispielsweise als Betriebswasser für gängige Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, oder zur Bewässerung von Pflanzen genutzt. Auch als Löschwasserreservoire werden Zisternen gerne und vielfach eingesetzt.
Welche Arten von Zisternen gibt es?
Zisternen werden in der Regel aus Kunststoff oder Beton hergestellt. Kunststofftanks sind simpel in der Installation, durch ihr geringes Eigengewicht aber auch weniger widerstandsfähig, zum Beispiel gegen ein hohes Grundwasseraufkommen, das die Zisterne nach oben drücken kann, oder gegen von oben wirkende Kräfte, etwa wenn Fahrzeuge über die Zisterne drüber fahren sollen. Hier bieten sich dann Zisternen aus Beton an. Grundsätzlich muss auf eine strikte Trennung der Verbindungsleitungen der Regenwasser-Zisternen von denen der Trinkwasserversorgung getrennt werden.
Und bei der Reinigung kommen wir ins Spiel
Sobald sich eine gewisse Menge an Regenwasser in der Zisterne angesammelt hat, teilen sich die Schmutzpartikel nach ihrem Gewicht. Schwere sinken nach unten, während leichte oben schwimmen und dort durch die Filter abfließen können. Diese Filter benötigen regelmäßig eine Reinigung, also ein- bis zweimal jährlich. Die schwereren Schmutzpartikel, die sich in Form von Schlamm am Grund der Zisterne abgesetzt haben, müssen circa alle fünf bis acht Jahre entfernt werden.
Und hier kommen wir ins Spiel! Für eine gründliche Reinigung muss die Zisterne vollständig geleert werden. Hier profitieren wir von unserem hochwertigen Equipment wie Tauchpumpen und Flächensauger und unserer langjährigen Erfahrung. Kommen Sie gerne auf uns zu und überzeugen Sie sich selbst.